English versionPlautdietsche Version Von Dietrich Tissen und Nikolaj Tissen
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Photos

In diesem Abschnitt soll eine Photosammlung zu Neu Samara entstehen. Dabei sind wir auch auf die Hilfe der Besucher angewiesen. Wir bitten deshalb alle, die zu Hause noch interessante Photos haben, uns diese zur Verfügung stellen. Jeder Spender wird dankend erwähnt. Zur Zeit haben wir nur die Bilder von Elvira Nachtigall, ehemaliger Lehrerin in Dolinsk, Alexander Wittenberg, Johann Funk, Dr. Katharina Neufeld, Neil Nickel, Valentina Nickel, Vanessa Black, Ehepaar Waldemar und Nadine Sukkau, Alexej Reimer, Johann Walde, Peter Bergmann, Kathie Giesbrecht und Ira Fertsch, Olga Heide bei denen wir uns bedanken wollen. Desweiteren sind uns die Photos aus dem Buch "Neu Samara am Tock", sowie die nicht in das Buch reingekommenen Bilder von Johann Funk zur Verfügung gestellt worden.

Bei den Photos nach 1991/1992 sollte beachtet werden, dass die meisten deutschstämmigen Einwohner seitdem nach Deutschland ausgewandert sind. Der heutige Zustand der Gebäude entspricht nicht unbedingt dem vor der Auswanderung. Auch sind einige neue Gebäude dazu gekommen.
Ort
Sammlung
ein Wort, z.B. Nachname

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Bogomasowo

Abraham A. Funk, als Sanitäter

Dolinsk

Abraham J. Funk, als Sanitäter

Lugowsk

Ältester der Mennoniten-Brüdergemeinde zu Lugowsk Abraham Martens.

Sorotschinsk

Bahnhof von Sorotschinsk

Bogomasowo

Begräbnis von Maria Friesen. Am Sarg: Nichte Maria Tissen und Ehemann Prediger Heinrich Friesen.

Bogomasowo

Bernhard B. Peters, als Sanitäter

Bogomasowo

Bernhard Dick repariert die Deichselstange des Leiterwagens. 1960-er Jahre.

Lugowsk

Bethaus

Bebra

Bethaus der Gemeinde Bebra.

Bebra

Bethaus der Gemeine Bebra

Warendorf

Bethaus der MB-Gemeinde Warendorf

Warendorf

Bethaus der MB-Gemeinde Warendorf

Lugowsk

Cornelius C. Klassen, Prediger in der Mennoniten-Brüder-Gemeinde Lugowsk. 1926 nach Kanada ausgewandert.

Pleschanowo

Daniel Boschmann, Ältester der Mennoniten Gemeinde in Pleschanow 1904-1929

Lugowsk

Das alte Bethaus. Nach der Schließung 1932 aufgestockt und zu der Zentralschule umgebaut.

Donskoj

Das ehemalige Bethaus der Mennoniten-Brüdergemeinde Donskoj, gebaut im Jahre 1908, geschlossen 06.01.1931. Seitdem die Dorfgrundschule.

Lugowsk

Das Ehepaar Heinrich und Katharina Reimer hat ihr ganzes Leben der Schule und den Kindern gewidmet. Ihre Arbeit in der Zentralschule in Lugowsk und später in Pleschanow ist nicht zu unterschätzen. Fast jeder in der Ansiedlung kannte den „dollen Reimer“.

Pleschanowo

Das erste Bethaus der Ansiedlung gehörte der Mennonitengemeinde Pleschanow. Erbaut ca. 1898. Seit der Schließung 1931 wurde als Speicher, Schule, Klubhaus genutzt.

Dolinsk

Der ehemalige Laden von Johann Dyck. Das Haus wurde nach der Revolution an Wilhelm Riesen verkauft, der in den 30-er Jahren entkulakisiert wurde und in den Norden verbannt. Das Gebäude wurde zuerst als Klubhaus und seit dem 1. September 1972 als Dorfschule genutzt. (In der Ansiedlung als „Riesen’shaus“ bekannt).

Donskoj

Der erste Gemeindeleiter (1910 – 1922) der Mennoniten-Brüdergemeinde in Donskoj Prediger Johann Braun mit seiner Ehefrau Katharina geb. Willms. Sie kamen Ende der 90er des 19. Jahrhundert nach Donskoj aus Konteniusfeld Molotschna.



Der Laden von Johann Dyck (Anfang des 20. Jahrhunderts)

Donskoj

Der Landwirtschaftstechnikbetrieb (früher die Wirtschaft von Jakob Wittenberg) bekam im Laufe der Jahren viele Namen z.B. RTS, MTS, SChT, RTP diente aber immer für Reparatur der Landtechnik und war einer der größten Arbeitgeber in Donskoj.

Lugowsk

Der Sängerchor der Gemeinde Lugowsk. Der erste von links – Ältester Johann Spenst. Der vierte von links – Dirigent Jakob Dück.

Kamenez

Die verlassene und vom Ahornwald verschlungene Strasse des ehemaligen Kamenez.



Doppelte Hochzeit

Werchne-Iljasowo

Ein baschkirisches Haus.

Nizhne-Iljasowo

Eine baschkirische Familie aus einem der baschkirischen Nachbardörfer.

Orenburg

Einer von hunderten Gedenkschildern in der "Sauraljnaja Roschtscha" am linken Uralufer in der Stadt Orenburg, wo Massengräber aus der Stalinzeit vermutet werden. Auf dem Schild sind zwei deutsche Namen: Johann Fast und Johann Dickmann.

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