![](Photos/thumbs/Buch/197-XV-SilbHZ1964.jpg)
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![](Photos/thumbs/Buch/Hochzeit.jpg)
| Bogomasowo
![](Photos/thumbs/Buch/085-XI-Sanitaeter-AAFunk.jpg) Abraham A. Funk, als Sanitäter |
Dolinsk
![](Photos/thumbs/Buch/088a-XI-Sanitaeter-AIFunk.jpg) Abraham J. Funk, als Sanitäter | Lugowsk
![](Photos/thumbs/Buch/064-X-Martens.jpg) Ältester der Mennoniten-Brüdergemeinde zu Lugowsk Abraham Martens. | Sorotschinsk
![](Photos/thumbs/Buch/WoksalSoroka.jpg) Bahnhof von Sorotschinsk |
Bogomasowo
![](Photos/thumbs/Buch/077a-X-BgrFriesen.jpg) Begräbnis von Maria Friesen. Am Sarg: Nichte Maria Tissen und Ehemann Prediger Heinrich Friesen. | Bogomasowo
![](Photos/thumbs/Buch/087-XI-Sanitaeter-BPeters.jpg) Bernhard B. Peters, als Sanitäter | Bogomasowo
![](Photos/thumbs/Buch/145-XIV-Dueck-Leiterwagen.jpg) Bernhard Dick repariert die Deichselstange des Leiterwagens. 1960-er Jahre. |
Lugowsk
![](Photos/thumbs/Buch/047a-VII-Schule-Lugowsk.jpg) Bethaus | Bebra
![](Photos/thumbs/Buch/BethausBebra1.jpg) Bethaus der Gemeinde Bebra. | Bebra
![](Photos/thumbs/Buch/209bebra.jpg) Bethaus der Gemeine Bebra |
Warendorf
![](Photos/thumbs/Buch/BethausWAF1.jpg) Bethaus der MB-Gemeinde Warendorf | Warendorf
![](Photos/thumbs/Buch/BethausWAF2.jpg) Bethaus der MB-Gemeinde Warendorf | Lugowsk
![](Photos/thumbs/Buch/066-X-Corn Klassen.jpg) Cornelius C. Klassen, Prediger in der Mennoniten-Brüder-Gemeinde Lugowsk. 1926 nach Kanada ausgewandert. |
Pleschanowo
![](Photos/thumbs/Buch/059-X-Boschmann.jpg) Daniel Boschmann, Ältester der Mennoniten Gemeinde in Pleschanow 1904-1929 | Lugowsk
![](Photos/thumbs/Buch/047b-VII-Schule-Lugowsk.jpg) Das alte Bethaus. Nach der Schließung 1932 aufgestockt und zu der Zentralschule umgebaut. | Donskoj
![](Photos/thumbs/Buch/067-X-Bethaus-Donskoj.jpg) Das ehemalige Bethaus der Mennoniten-Brüdergemeinde Donskoj, gebaut im Jahre 1908, geschlossen 06.01.1931. Seitdem die Dorfgrundschule. |
Lugowsk
![](Photos/thumbs/Buch/057-IX-Schule-Reimer.jpg) Das Ehepaar Heinrich und Katharina Reimer hat ihr ganzes Leben der Schule und den Kindern gewidmet. Ihre Arbeit in der Zentralschule in Lugowsk und später in Pleschanow ist nicht zu unterschätzen. Fast jeder in der Ansiedlung kannte den „dollen Reimer“. | Pleschanowo
![](Photos/thumbs/Buch/038-VII-Bethaus.jpg) Das erste Bethaus der Ansiedlung gehörte der Mennonitengemeinde Pleschanow. Erbaut ca. 1898. Seit der Schließung 1931 wurde als Speicher, Schule, Klubhaus genutzt. | Dolinsk
![](Photos/thumbs/Buch/039-VII-Dick-LadenDolinsk.jpg) Der ehemalige Laden von Johann Dyck. Das Haus wurde nach der Revolution an Wilhelm Riesen verkauft, der in den 30-er Jahren entkulakisiert wurde und in den Norden verbannt. Das Gebäude wurde zuerst als Klubhaus und seit dem 1. September 1972 als Dorfschule genutzt. (In der Ansiedlung als „Riesen’shaus“ bekannt). |
Donskoj
![](Photos/thumbs/Buch/068-X-Braun.jpg) Der erste Gemeindeleiter (1910 – 1922) der Mennoniten-Brüdergemeinde in Donskoj Prediger Johann Braun mit seiner Ehefrau Katharina geb. Willms. Sie kamen Ende der 90er des 19. Jahrhundert nach Donskoj aus Konteniusfeld Molotschna. |
![](Photos/thumbs/Buch/040-VII-Dolinsk-Laden-Dueck.jpg) Der Laden von Johann Dyck (Anfang des 20. Jahrhunderts) | Donskoj
![](Photos/thumbs/Buch/166-XIV-Donskoj MTS.jpg) Der Landwirtschaftstechnikbetrieb (früher die Wirtschaft von Jakob Wittenberg) bekam im Laufe der Jahren viele Namen z.B. RTS, MTS, SChT, RTP diente aber immer für Reparatur der Landtechnik und war einer der größten Arbeitgeber in Donskoj. |
Lugowsk
![](Photos/thumbs/Buch/107-XIII-Chor.jpg) Der Sängerchor der Gemeinde Lugowsk. Der erste von links – Ältester Johann Spenst. Der vierte von links – Dirigent Jakob Dück. | Kamenez
![](Photos/thumbs/Buch/174-XIV-Kamenez-heute.jpg) Die verlassene und vom Ahornwald verschlungene Strasse des ehemaligen Kamenez. |
![](Photos/thumbs/Buch/075-X-Doppelte_Hochzeit.jpg) Doppelte Hochzeit |
Werchne-Iljasowo
![](Photos/thumbs/Buch/017-IV-BaschkNachbarn1.jpg) Ein baschkirisches Haus. | Nizhne-Iljasowo
![](Photos/thumbs/Buch/016-IV-BaschkNachbarn2.jpg) Eine baschkirische Familie aus einem der baschkirischen Nachbardörfer. | Orenburg
![](Photos/thumbs/Buch/002-O-Schild.jpg) Einer von hunderten Gedenkschildern in der "Sauraljnaja Roschtscha" am linken Uralufer in der Stadt Orenburg, wo Massengräber aus der Stalinzeit vermutet werden. Auf dem Schild sind zwei deutsche Namen: Johann Fast und Johann Dickmann. |