Deutsche VersionEnglish version Von Diedrich Tisse in Nikolaj Tisse
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Photos

In diesem Abschnitt soll eine Photosammlung zu Neu Samara entstehen. Dabei sind wir auch auf die Hilfe der Besucher angewiesen. Wir bitten deshalb alle, die zu Hause noch interessante Photos haben, uns diese zur Verfügung stellen. Jeder Spender wird dankend erwähnt. Zur Zeit haben wir nur die Bilder von Elvira Nachtigall, ehemaliger Lehrerin in Dolinsk, Alexander Wittenberg, Johann Funk, Dr. Katharina Neufeld, Neil Nickel, Valentina Nickel und Ira Fertsch, bei denen wir uns bedanken wollen. Desweiteren sind uns die Photos aus dem Buch "Neu Samara am Tock", sowie die nicht in das Buch reingekommenen Bilder von Johann Funk zur Verfügung gestellt worden.

Bei den Photos nach 1991/1992 sollte beachtet werden, dass die meisten deutschstämmigen Einwohner seitdem nach Deutscland ausgewandert sind. Der heutige Zustand der Gebäude entspricht nicht unbedingt dem vor der Auswanderung. Auch sind einige neue Gebäude dazu gekommen.
Ort
Sammlung
ein Wort, z.B. Nachname

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Donskoj

Schweineschlachten bei Johann Janzen. Hier wird die leckere Leberwurst gestopft. Zum Abendessen kommen die schon fertig auf den Tisch. Auf dem Bild von links Johann Janzen mit seiner Frau Raissa und Schwägerin Elisabeth Janzen.

Donskoj

Schweineschlachten bei Peter Fast. Da mussten drei Männer schon kräftig anpacken um so ein Schwein auf die Seite zu legen. Dann wurde eine Schlinge um den Oberkiefer gelegt, mit dem linken Fuß stieg man auf den Strang und das Schwein konnte mit einem Stechmesser geschlachtet werden.

Pleschanowo

So wurde der Tock jeden Frühling aufgestaut um das Wasser auf die Turbinen zu leiten. Ursprünglich wurde diese Arbeit mit Pferden, Schaufeln und Menschenkraft getan. Alle Dörfer mussten bestimmte Arbeits- und Pferdetage ableisten.

Bogomasowo

Straße in Tockskoje( Bogomasowo)

Kuterlja

Strasse von Kuterlja am Tag der Hochzeit von Willi und Nadja Schellenberg.



Was gesät das geerntet. Die Saatzeit im Dorf ist eine der wichtigsten Zeiten. Vom Garten lebte man das ganze Jahr. So wurden Rüben, Möhren, Sonnenblumen und Mais gesät.

Pleschanowo

Wassermühle am Tock bei Pleschanow wurde von zwei Turbinen betrieben. Gebaut von Johann Wall, dann an Herrn Tessmann verkauft und später an Jakob Hübert. Ihm wurde die Mühle 1929 enteignet und verstaatlicht.

Donskoj

Weihnachtsfeier in der Gemeinde Donskoj, Gruppengesang als Beitrag zum Fest.

Krassikow

Windmühle

Jugowka

Windmühle von Hermann Klassen.

Pleschanowo

Wirtschaft (Wohnhaus, Stall, Querscheune) von Kornelius Unger. Gebaut 1891-1896

Donskoj

Wirtschaft von Jakob Wittenberg. Später MTS und Selchostechnika.

Podolsk

Wirtschaft von Neufeld

Bogomasowo

Wohnhaus der Familie Bernhard Peters. 1912 gebaut.

Lugowsk

Bethaus
1901

Lugowsk

Bethaus
1901

Lugowsk

Chor (Sänger aus Lugowsk und Dawlekanowo, Dirigent Cornelius Neufeld) und Prediger Ält. David Dürksen aus der Krim und Ält. David Schellenberg aus Rückenau (vorne rechts) bei der Einweihung des Bethauses in Lugowsk 1901.
1901



Urkunde des Absolventen der Köppentaler Lehrerschule Heinrich Nickel (Ischalka, Dolinsk).
1904

Bogomasowo

Haus der Familie Abraham Funk
1905

Sorotschinsk

Lehrer Heinrich Nickel (Dolinsk) mt seinen Schülern in Sorotschinsk 1907.
1907

Forstei

Mennoniten im Ersatzdienst in der Forstei Tschernolessk (Schwarzwald) leisteten schwere Waldarbeit ohne jegliche Mechanisierung mit vollem Körpereinsatz.
1911

Forstei

Mennoniten im Ersatzdienst in der Forstei Tschernolessk (Schwarzwald) leisteten schwere Waldarbeit ohne jegliche Mechanisierung mit vollem Körpereinsatz.
1911

Forstei

Mennoniten im Ersatzdienst in der Forstei Tschernolessk . Appell am Sonntag oder Feiertag.
1911

Forstei

Mennoniten im Ersatzdienst in der Forstei Tschernolessk . Appell zur Arbeitsverteilung im Feld.
1911

Forstei

Mennoniten im Ersatzdienst in der Forstei Tschernolessk . Nicht nur Waldarbeit aber auch von zu Hause bekannte Feld- und Drescharbeit während der Erntezeit wartete auf die Männer im Dienst. Das Rosswerk, von vier Pferden angetrieben, um das Getreide aus dem Stroh zu dreschen.
1911

Forstei

Mennoniten im Ersatzdienst in der Forstei Tschernolessk . Nicht nur Waldarbeit aber auch von zu Hause bekannte Feld- und Drescharbeit während der Erntezeit wartete auf die Männer im Dienst. Fuchtel und Putzmaschine. Sie reinigten das ausgedroschene Getreide. Das ausgedroschene Stroh wurde in große Blockhaufen gestapelt und das Getreide kam in den Speicher.
1911



Titelseite des Lehrbuches „Biblische Geschichten“
1911

Kaltan

Familie Epp
1912

Klinok

Johann Walde (acht Monate) mit Vater am Sarg seiner Mutter Helene Walde geb. Klassen.
1912



Lehrer von Neu Samara v.l.n.r. vorne: ?, C.F. Klassen, ?,Frau Martens, Frau Janzen, hinten C. Matthies, ?, J. Friesen, J. Janzen, P. Martens.
1915

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