Pleschanowo
Abram Heinrich Unger, Leiter der landwirtschaftlichen Ausstellung des Rayons. Auf einer Tockwiese in der Nähe von Pleschanowo. 1970-er | Pleschanowo
Aufgenommen 197?. In Klammern jeweils der Vatername Von links unten: Jakob (Jakob) Zert geb. 1922 in Krassikowo, Braut Anna Kornelius Görtzen, Bräutigam Peter Hipler, Johann (Franz) Janzen geb. in Krassikowo, oben Johann (Johann) Schilke geb. in Jugowka, Johann (David) Penner geb. in Klinok, Johann (Wilhelm) Dyck geb. in Jugowka, Johann (Peter) Klassen geb. in Jugowka, Jakob (Jakob) Görzen geb. in Klinok, Georg (Johann) Friesen geb. in Donskoj, Heinrich (Heinrich) Becker geb. Kamenez, Gerhard (Johann) Dück geb. in Pleschanowo | Pleschanowo
Bethaus Pleschanowo |
Pleschanowo
Daniel Boschmann, Ältester der Mennoniten Gemeinde in Pleschanow 1904-1929 | Pleschanowo
Das alte Krankenhaus | Pleschanowo
Das erste Bethaus der Ansiedlung gehörte der Mennonitengemeinde Pleschanow. Erbaut ca. 1898. Seit der Schließung 1931 wurde als Speicher, Schule, Klubhaus genutzt. |
Pleschanowo
Friesen Wladimir und Martens Nikolaj, Werkstatt der Kolchose "Sawety Lenina", 1970-er | Pleschanowo
Gerhard Tessmann – Sohn des Mühlenbesitzers. | Pleschanowo
Isaak Walde (1837-1916) und seine Frau Anna (geb. Dück 1839-1904) mit ihrem Enkel Heinrich Epp |
Pleschanowo
Jakob Hübert, der letzte Eigentümer der großen Wassermühle am Tock, als Bräutigam mit seiner Braut aus der zweiten Ehe. | Pleschanowo
Jakob Petker am Sarg seiner Ehefrau. | Pleschanowo
Krankenhaus, 1911 gebaut. Heute Selsowjetgebäude. |
Pleschanowo
Laden in Pleschanowo, abgebildet ist Frau Barg aus Bogomasowo | Pleschanowo
Lehrerehepaar Heinrich und Katharina Reimer Lugowsk | Pleschanowo
Mühle in Pleschanowo. 4. von rechts der Müller Isaak Klassen. |
Pleschanowo
Neubaugebiet | Pleschanowo
So wurde der Tock jeden Frühling aufgestaut um das Wasser auf die Turbinen zu leiten. Ursprünglich wurde diese Arbeit mit Pferden, Schaufeln und Menschenkraft getan. Alle Dörfer mussten bestimmte Arbeits- und Pferdetage ableisten. | Pleschanowo
Tochter und Schwiegersohn von Tessmann, dem ersten Besitzer der Mühle. |
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Trabrennen. Auf einer Tockwiese in der Nähe von Pleschanowo. 1970-er | Pleschanowo
Trabrennen. Auf einer Tockwiese in der Nähe von Pleschanowo. 1970-er Links Dmitrij Tissen mit dem Pferd Lepet aus Bogomasowo | Pleschanowo
Verabschiedung des russischen Winters bei Pleschanowo |
Pleschanowo
Von links 1. Kornelius (Sohn von Abram) Klassen, 2. Sarah Boldt (geb. 1929), 7. Jakob (Sohn von Martin) Kröcker (geb. 1918 Kamenez), 8. Johann (Sohn von Peter) Isaak (geb. 1908 Bogomasowo), 9. Jakob (Sohn von Peter) Gorzen (geb. 1919 Kamenez), 10. Maria Görzen (geb. Boldt), 11. Maria Dyck (geb. Koop), 12. Ihr Mann Johann Dyck (Sohn von Jakob) | Pleschanowo
Wassermühle | Pleschanowo
Wassermühle am Tock bei Pleschanow wurde von zwei Turbinen betrieben. Gebaut von Johann Wall, dann an Herrn Tessmann verkauft und später an Jakob Hübert. Ihm wurde die Mühle 1929 enteignet und verstaatlicht. |
Pleschanowo
Winterweg | Pleschanowo
Wirtschaft (Wohnhaus, Stall, Querscheune) von Kornelius Unger. Gebaut 1891-1896 | Pleschanowo
Zuchbulle Ballet aus dem Rayonszuchbetrieb in Pleschanowo, 1960-er. Zootechniker des Betriebs war Alexandr Grigorjewitsch Tschibilöw |
Pleschanowo
Zuchvieh-Ausstellung des Rayons. Auf einer Tockwiese in der Nähe von Pleschanowo. 1970-er | Pleschanowo
Zuchvieh-Ausstellung des Rayons. Auf einer Tockwiese in der Nähe von Pleschanowo. 1970-er Vorne steht Alexandr Grigorjewitsch Tschibilöw. In erster Reihe von links nach rechts: Maria Unrau, Maria Rogalski, Olga Wiebe (geb. Becker), dahinter: Johann Rogalski, Jakob Koop mit heller Mütze, vor dem Futtertrog hinter Tschibilöw Jakob Heide | Pleschanowo
Tessmann mit Familie ca. 1910 1910 |