von Dietrich Tissen |
Das Adam+Eva-Haus |
Erster Blick auf die Ausstellungsräume |
Ein Fernseher, auf dem in Schleife ein Film mit Interviews von Russlanddeutschen läuft. Links und rechts des Fernsehers ist je ein grosser Raum. |
Im Raum links befindet sich zur Zeit eine Kunstausstellung mit Arbeiten von Gennadi Isaak. |
Einige Bilder von Gennadi Isaak. |
Ein weiteres Bild von Gennadi Isaak. |
Im Raum rechts ist eine Ausstellung mit Integrationsbeispielen. Den zentralen Ausstellungspunkt bilden die Aussiedlerporträts. Einige Sperrholzplatten wurden in Form eines Kreuzes angeordnet, daran schlängelt sich ein Band mit Photos von Aussiedlern. In einer daneben liegender Mappe befinden sich Kurzbiographien der dargestellten Personen. |
An den Wänden sieht man die Tafeln von verschiedenen Organisationen an denen Russlanddeutsche beteiligt sind. |
Porträts von berühmten Deutschen in Russland. Links unten sieht man ein Bild des großen mennonitischen Reformers Johann Cornies (1789-1849). |
Für mich persönlich ein Highlight der gesamten Ausstellung - der Ausschnitt aus einem Film über deutsche Architektur in Russland, der im Rahmen dieser Ausstellung erstellt wurde. Man sieht eine Diaschau mit Bildern aus Neu Samara (ursprünglich aufgenommen von Katharina Neufeld, auch hier auf der Webseite zu finden), unterlegt von einem Lied von Andreas Dück über Donskoj. Abdreas Dück lebt in Warendorf und macht plautdietsche Lieder. Man kann seine CDs z.B. bei www.plautdietsch.de kaufen. |
Ein Wachturm soll die Leidenszeit der Russlanddeutschen unter der Stalinherrschaft symbolisieren. |
Eine Wattejacke. Solche Jacken wurden von den Gefangenen in den Arbeitslagern getragen. |
Karte der Wolgarepublik |
Landwirtschaft in der Kolchoszeit |
Landwirtschaft vor der Kollektivierung |